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Compaq iPAQ 3630 Pocket PC

von Compaq

Amazon.de - Kurzbeschreibung :
Brillant sind nicht nur seine Farben: Der iPAQ 3630 überzeugt mit einem 206 MHz Intel StrongARM Prozessor und 32 MB RAM ebenso wie mit seiner intuitiven Bedienung. Überragende Bildqualität liefert das hochreflektive TFT-Display mit 4068 Farben. Es macht den 3630 zum mobilen Multimedia-Gerät - und sorgt bei Textdarstellungen für optimale Lesbarkeit. Dabei wird die Helligkeit des Displays automatisch der Umgebung angepasst. Dank des modularen Expansion Pack Konzeptes lässt sich der 3630 im Handumdrehen flexibel erweitern: Die eleganten Aufsteckmodule ("Jackets") sorgen für zuverlässige Wireless LAN-Verbindung, für mehr Speicher - und für vielfältigste zukünftige Erweiterungsmöglichkeiten.




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KODAK DX 3600 DIGITALKAMERA MIT DOCKING STATION

von Kodak

Amazon.de - Kurzbeschreibung :
Alle Welt spricht darüber, wie einfach es wäre, Bilder von Digitalkameras auf Heimcomputer zu übertragen. Im Grunde hat alle Welt damit auch recht, aber Laien trauen dem digitalen Zauber oft trotzdem nicht über den Weg.
Um auch dem letzten Zweifler die Berührungsängste zu nehmen, liefert Kodak jetzt seine Digitalkamera DX3600 mit der neuartigen Docking-Station EasyShare aus. Der Clou daran: Verbindet man die EasyShare-Station einmal mit dem USB-Anschluss des PCs oder Macs, braucht man die Kamera nur noch aufstecken, und mit einem einzigen Knopfdruck werden die Fotos übertragen. Mehr als bloß ein netter Nebeneffekt: Die Docking-Station fungiert gleichzeitig als Ladegerät, das den Akkus wieder Saft zuführt. Angst vor Überladung muss man dabei nicht haben, wenn man die Kamera mal aus Bequemlichkeit länger stecken lässt.
Die Kodak DX3600 selbst bietet mit einer Höchstauflösung von 2,2 Megapixel hervorragende Fotoqualität für anspruchsvolle Hobbyfotografen, dank des eingebauten und leistungsstarken Blitzes auch unter nicht optimalen Lichtbedingungen. Durch die simple Ein-Knopf-Bedienung kann man eigentlich nichts verkehrt machen; Voreinstellungen werden über klar strukturierte Menüs auf dem LC-Display vorgenommen, das auf Wunsch auch als Sucher oder zum sofortigen Betrachten der gemachten Fotos dient. Statt Standbilder können auch kurze Videoclips mit Ton aufgezeichnet werden.
Gespeichert werden die Aufnahmen entweder auf dem internen 8MB-Speicher oder auf einer CompactFlash-Karte. Eine solche ist im Lieferumfang zwar nicht enthalten, aber der eingebaute Speicher reicht immerhin für 16 bis 48 Bilder, je nach selbst eingestellter Bildqualität.
Abstriche muss der Besitzer der Kodak DX3600 bei der mitgelieferten Bildbearbeitungssoftware machen. Die Kodak-Bildersoftware ist zwar perfekt zum Übertragen und Archivieren der Bilder geeignet, bietet aber nur wenige Möglichkeiten der Bildbearbeitung. Für den Einstieg reichen diese sicherlich, aber wer erst mal einen Narren an der Nachbearbeitung seiner Werke gefressen hat, wird sich bald schon ein umfangreicheres Grafikprogramm wünschen.
Dies ist allerdings ein Manko, das man leicht verkraftet. Eine tadellose 2,2-Megapixel mit optischem Zoom in dieser niedrigen Preisklasse allein ist schon selten genug. Und zusammen mit der cleveren EasyShare-Station ist die Kodak DX3600 erst recht über jeden Zweifel erhaben. --Andreas Neuenkirchen




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MINOLTA RIVA ZOOM 75 W SUCHERKAMERA

von Minolta

Amazon.de - Kurzbeschreibung :
Warme Sommernacht, Strand und stimmungsvollstes Abendrot -- klar, dass man da zur Kamera greift, seinen Partner vor der lauschigen Szene platziert und abdrückt. Im Fotoladen dann die bittere Enttäuschung. Hintergrund schwarz, der Sonnenuntergang verschwunden und das Gesicht im Vordergrund weiß wie ein Gespenst. In solchen Fällen spielt die Minolta Riva 75 W eine ihrer größten Stärken aus.
Was selbst für ehrgeizige Hobbyfotografen mit teuren Spiegelreflexkameras eine heikle Herausforderung darstellt, das kann diese kleine Kompaktkamera ganz automatisch: Nachtaufnahmen. Die Minolta sorgt zum Beispiel dafür, dass automatisch länger belichtet wird, falls nötig. Sie gewährleistet aber auch, dass nicht einfach der Blitz loslegt und das Bild zerstört, wenn man etwa die nächtlichen Lichter einer Stadt einfangen will. Das funktioniert ganz gut -- meist natürlich nur mit Stativ (Halterung vorhanden) --, allerdings nicht perfekt.
Für beste Ergebnisse wäre eine manuelle Belichtungskorrektur notwendig. So kann man das Bildergebnis besser kontrollieren und sicherheitshalber mehrere Fotos nacheinander schießen (damit zumindest eines sehr gut gelingt). Das fehlt der Riva. Wer aber mit Belichtungsreihen experimentiert, greift ohnehin zu teureren Geräten. Die Riva will ein unkomplizierter Begeiter sein, der mit einfacher Bedienung viel möglich macht, und das gelingt ihr gut.
Viel möglich macht vor allem das Weitwinkelobjektiv. Schon beim ersten Blick durch den Sucher sieht man: Mit dem 28er-Weitwinkel bekommt man eine Menge aufs Bild. Leider kein Standard in dieser Klasse. Außerdem vorbildlich bei der Minolta Riva 75W: Die Ansicht ist nicht so milchig-verschleiert wie bei anderen Kompaktkameras, sondern sehr kontraststark.
Der Zoom allerdings reicht nur bis 75 mm (die Konkurrenz bietet oft mehr), was aber für Portraitaufnahmen reicht. Sehr nützlich ist dabei die Softblitz-Funktion. Geht man nah ran, zum Beispiel an ein Gesicht, versagen die Blitzgeräte von Kompaktkameras meistens; das Gesicht auf dem Foto wird viel zu hell. Die Riva löst dieses Problem, ohne dass der Anwender daran denken muss: Bei kurzen Abständen blitzt sie automatisch schwächer.
Eher nutzlos hingegen ist die so genannte "Dauerlauffunktion". Hält man den Auslöser gedrückt, macht die Kamera permanent Fotos. Eigentlich eine Profifunktion für bewegte Objekte, etwa für Sportaufnahmen. Aber leider braucht die kleine Minolta rund anderthalb Sekunden, um das nächste Foto zu schießen -- fotografiert man ein fahrendes Auto, ist es beim zweiten Klick schon außer Reichweite des 75er-Zooms.
Was Gelegenheitsfotografen eher brauchen, das bietet die Riva tadellos. Das merkt man auch am Design. Ohne Kanten, kompakt rund konstruiert, wodurch auch das Objektiv geschützt wird. Doch eine Ausnahme haben die Designer gemacht: Zum Blitzen klappt der Blitz aus dem Gehäuse. Das sieht dann zwar nicht mehr so schön kompakt aus. Aber es verhindert einen peinlichen Anwenderfehler, den andere Kompaktkameras leider zulassen: den Blitz mit dem Finger zu verdecken. --Frank Rosenbauer




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