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Eine bei Touristen sehr beliebte Wanderung führt zu der Ruine einer mittelalterlichen Windmühle, die hoch auf einem Berg - schon von der Stadt aus in nordöstlicher Richtung sichtbar - über den Orangenplantagen der Gegend trohnt. |
Es hat keinen Sinn, zum Kastell hinaufzufahren, die wenigen Parkplätze sind ohnehin immer besetzt. |
Zunächst ein romantischer Weg vorbei an einerOrangenplantage - |
- und dann über diese kleine Brücke; und scharf hinter dem letzten Stall links ab |
Unmittelbar hinter dem letzten Haus führt ein kleiner Trampelpfad links bergauf zu einer weiteren Häusergruppe, durch die Sie wiederum nach links weitergehen. Sie stoßen dann auf eine breite Asphaltstraße, von der aus Sie rechterhand die Mühle sehen. Gehen Sie auf dieser Straße immer auf die Mühle zu, Sie unterqueren einen Aquädukt, an dieser Stelle macht die Straße einen Schwenker nach links. Etwa 50m weiter biegen Sie nach rechts ab, an der nächsten Gabelung geht es nach links. Sie sehen dann unterhalb der Bergkuppe ein auffällig großes Haus (im März 2001 noch ein grauer Rohbau), auf das Sie zuhalten.
Unter diesem Äquadukt hindurch und anschließend links ab |
Blick von Norden auf die Windmühle - - Sie befinden sich jetzt auf der anderen Seite am Fuße des Berges |
Um den Aufstiegspfad zu erreichen, gehen Sie um den Neubau herum und dann links steil bergauf zur Ruine. Von oben blicken Sie bis nach Portimao, die Stadt Silves und die umliegenden Orangenplantagen liegen Ihnen "zu Füßen".
Blick zurück : Silves unter einer dunklen Regenwolke |
Im Frühjahr säumen Zistrosen Ihren Weg |
Weiter geht es nun Richtung Norden auf dem Bergrücken weiter. Sie sehen den Verlauf des Weges schon von der Mühle aus. Er führt bis zu einem alleinstehenden Bauernhaus hinter dem Sie links bergab gehen. Unten angelangt nicht links abbiegen, sondern rechts einen breiten, holprigen Weg hinauf, vor einem Eukalyptuswald links abbiegen. Der Weg schlängelt sich immer am Waldesrand entlang und stößt genau auf die Haarnadelkurve einer Aspaltstraße. Folgen Sie nun der Asphaltstraße bergab, Sie stoßen dann auf die Häuser oberhalb des Kanals, die Sie schon vom Hinweg kennen. Über die kleine weiße Brücke kommen Sie zurück zum Ausgangspunkt. |
An diesem alten Bauernhaus geht es links vorbei und sodann rechst einen holprigen Weg hoch - |
- und nach einem ausgedehnten Spaziergang an einem Eukalyptuswald vorbei wieder Richtung Heimat |